100 Jahre Heimatverein Delmenhorst e.V. im Jahre 2023
Heimatverein Delmenhorst e.V.
Gegründet 1923 vor 100 Jahren,
mit dem Ziel, eine Idee zu bewahren,
um im Verein gemeinschaftlich,
mehr zu tun als sonst üblich.
So war es bisher, so wird es sein,
Anspruch soll ein Begleiter sein.
Tradition bleibt in unserem Blick,
wir geben Bewährtes und Neues zurück.
Jetzt sind wir hier nach langer Zeit,
wir sind und waren für Modernes bereit.
Januar 2023
cc.: Scriptaculum
Hardt, modifiz. A. Fokken
Fotos der Veranstaltung:
Wir haben als professionelle Fotografin Frau Franziska Bramkamp, Stuhr, beauftragt, anläßlich unserer Jubiläumsveranstaltung am 21.04.2023 Aufnahmen anzufertigen. Diese Bilder sind im NEUEN Ordner
"100 Jahre...Bildergalerie Jubil.feier"
zu finden.
A.F.
Frau Lobenstein (links) uind Frau Käthe Stüwe haben hier einen Extraplatz bekommen.
DELME REPORT
Delme Report 23. / 24. April 2023
DELMENHORSTER KREISBLATT
Jubiläumsgäste tauchen ins Jahr 1923 ein
Festakt in der Markthalle zum 100-jährigen Bestehen des Heimatvereins Delmenhorst
Dirk Hamm / Delmenhorster Kreisblatt 24.04.2023
Delmenhorst
Delmenhorst im Jahr 1923: Die Menschen bewegt ein Thema, das auch heute für reichlich Beunruhigung sorgt - alles wird teurer. Inflation - dieser volkswirtschaftliche Begriff hat sich seitdem in
das kollektive Bewusstsein der Deutschen eingebrannt. Doch die Dimensionen der Geldentwertung übertrafen alles, was man sich aktuell vorstellen kann: Für ein Laib Brot, ja sogar für ein Briefporto
mussten Millionenbeträge bezahlt werden.
1923: Rundfunk, Muttertag und Charlie Chaplin Dies war ein ausgesprochen düsterer neben ansonsten durchweg positiv gestimmten kleinen Rückblicken, mit denen Herta Hoffmann und Barbara Stolberg am
Freitagabend in der Markthalle aus festlichem Anlass immer wieder in die Zeit vor 100 Jahren entführten. Die eröffnenden Worte zur ersten Rundfunkübertragung in Deutschland am 29. Oktober 1923
erklangen, es wurde an die Einführung des Muttertags erinnert und an den Superstar der damaligen Zeit, Charlie Chaplin, dessen erster abendfüllender Film „The Kid“ im November in die Kinos kam. Auf
einem Titelblatt der „Berliner Illustrirten Zeitung“ war ein damals futuristisch anmutendes Stromlinienauto abgebildet. Es versprach viel „Betriebsstoffersparnis“ - „wie aktuell“, merkte Herta
Hoffmann an.
Hoffmann ist Vorsitzende des Heimatvereins Delmenhorst - und auch dieser reiht sich ein in die erwähnenswerten Ereignisse von vor 100 Jahren. Denn das Jahr 1923 gilt als das Gründungsjahr des
Heimatvereins, und aus diesem Anlass bot die nur drei Jahre ältere Markthalle am Freitag die Bühne für eine Festveranstaltung zum 100. Vereinsjubiläum.
Dabei reichen die Wurzeln des Heimatvereins noch viel weiter zurück: Ein Vorgängerverein, der Tiergartenverein, ist bereits 1840 gegründet worden. 1921 bildete sich in Delmenhorst dann ein
Kanalbauverein. Ein Schiffskanal wurde nie gebaut, das zeichnete sich schon früh ab. So wendete sich dieser Verein ab 1923 der Heimatpflege zu – daher gilt dieses Jahr als Gründungsjahr. 1924 folgte
der Zusammenschluss mit dem Tiergartenverein zum Verkehrs- und Verschönerungsverein für Stadt und Amt Delmenhorst. 1933 taucht das Wort „Heimat“ nach einer weiteren Fusion, diesmal mit dem
Plattdütschen Vereen, im Vereinsnamen auf. Seit der Wiederbelebung der während des Krieges ruhenden Vereinsaktivitäten nach 1945 ist die Rede vom Heimatverein Delmenhorst.
An die 150 Vereinsmitglieder und geladene Gäste waren am Freitag der Einladung zu der Festveranstaltung gefolgt, sehr zur Freude einer über das ganze Gesicht strahlenden Heimatvereinsvorsitzenden.
Die Gäste erlebten eine durch die launigen „Flashbacks“ ins Jahr 1923 und die musikalischen Beiträge des Duos Kruse & Blanke und des Vater-und-Sohn-Gespanns Laszlo und Adrian Rusnak recht
kurzweilige Veranstaltung. Im anschließenden geselligen Teil bot sich ausgiebig Gelegenheit für nette Gespräche.
Den Reigen der Grußworte eröffnete Oberbürgermeisterin Petra Gerlach. Auch sie nahm Bezug auf das Krisenjahr 1923: 430 Billionen Mark Notgeld brachte die Stadt im Oktober in Umlauf. „Da soll noch
jemand meinen Haushalt kritisieren“, merkte die Rathauschefin scherzhaft an. Gerlach hob die Bedeutung von Vereinen wie dem Heimatverein hervor: „Vereine halten unsere Stadt zusammen, sie sind der
Kitt der Stadtgesellschaft.“
Museumsleiter Carsten Jöhnk erinnerte daran, dass die Idee für die Gründung eines auch die Industrie mit in den Vordergrund stellenden Heimatmuseums bereits in einem der ersten Heimatjahrbücher des
Heimatvereins im Jahr 1930 vom langjährigen Vorsitzenden Georg von Lindern skizziert worden ist. Erst in den 1990er-Jahren entstand dann tatsächlich das Industriemuseum auf der Nordwolle. Der
Delmenhorster Landtagsabgeordnete und Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Deniz Kurku, betonte ebenso wie Jörgen Welp von der Oldenburgischen Landschaft, dass Delmenhorst immer wieder ein
Ort gewesen sei, wo viele Menschen eine neue Heimat gefunden haben.
Für den Festvortrag konnte der Heimatverein den ehemaligen Landesminister für Wissenschaft und Kultur Björn Thümler gewinnen. „Wir können viel erreichen, wenn wir den Heimatbegriff nicht zu eng
auslegen“, sagte der Landtagsabgeordnete. Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hob Thümler den Wertekanon hervor, der Europa bei allen kulturellen Unterschieden eine:
Menschenwürde, Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Zum Schluss gab er den Gästen eine für manche Einheimische nicht selbstverständliche Botschaft mit auf den Weg: „Halten Sie die Fahne von
Delmenhorst hoch, denn die Stadt ist besser als ihr Ruf.“
Einige Foto - Impressionen der Feier vom 21.04.2023 zum 100jährigen: (alle cc. Andreas Fokken, außer Leinwand-Aufnahmen) Diese Aufnahmen sind hier positioniert, da die Kapazität unseres Extra-Ordners "100 Jahre..." ausgeschöpft ist.
Leinwand - Foto über 1923, daher Qualitätsmängel.
Dr. Herta Hoffmann, Vorsitzende Heimatverein Delmenhorst e.V.
Ebenfalls ein Leinwand - Foto von anno damals
Frau Herta Hoffmann und Frau Barbara Stolberg bei gemeinsamer Aktion "Das Jahr 1923 im Gespräch".
Delmenhorster Oberbürgermeisterin Frau Petra Gerlach
Herr Dr. Carsten Jöhnk, Museumsleiter im Nordwestdeutschen Museum, Delmenhorst
Herr Deniz Kurku, Ratsherr, MdL Hannover, Landesbeauftragter für Migration...
Herr Dr. Jörgen Welp, stellvert. Geschäftsführer der Oldenburgischen Landschaft
Festvortrag von Herrrn Dr. h.c. Björn Thümler, MdL Hannover, Historiker und Politik-wissenschaftler.
Laszlo Rusnak (Vioine) und Adrian Rusnak (Klavier)
Laszlo Rusnak
Musikalische Begleitung weiterhin durch Kruse & Blanke (Gitarre), leider ohne Foto
("Der Film war voll"....)
Delmenhorster Kurier 20.04.23
Veranstaltungen des Heimatvereins.
Sein 100-jähriges Jubiläum feiert der Heimatverein Delmenhorst am Freitag, 21. April, ab 17 Uhr in der Markthalle mit Vorträgen und Musik. Dafür nimmt der Verein laut Mitteilung noch Anmeldungen entgegen.
Zur Halbtagestour des Heimatvereins nach Lohne in das Industriemuseum in Kooperation mit der VHS Delmenhorst am Sonntag, 23. April, sind ebenfalls noch Anmeldungen bei der VHS möglich. In der
Villa Lahusen berichtet Zeitzeuge Wilfried Runge am Donnerstag, 27. April. Der genaue Beginn der Veranstaltung wird noch bekannt gegeben. Am Samstag, 6. Mai, startet um 14 Uhr die
Jahreshauptversammlung „De Spieker“ im Turbinenhaus des Museums für Nordwestdeutsche Industriekultur.
DK 19.04.23
Auch sie leiteten den Heimatverein
Stellvertretend für die vielen Männer und Frauen, die sich im Laufe der Jahrzehnte im Vorstand und den verschiedenen Gruppen und Arbeitskreisen des Heimatvereins Delmenhorst ehrenamtlich engagiert
haben, seien die Vorsitzenden genannt, die auf Georg von Lindern und Jürgen Mehrtens folgten. 1998 wählten die Mitglieder Arnold Düßmann zum Vorsitzenden, der 1990 den Arbeitskreis „Wi snackt Platt“
gegründet hatte und den Grundstein für die Sammlung plattdeutscher Literatur legte. 2002 folgte ihm der 2022 verstorbene gebürtige Schlesier Helmut Steinert nach, er lenkte die Geschicke des Vereins
für die nächsten zwölf Jahre. 2014 übernahm Jan Jochen Meyer und 2017 Friedrich Hübner die Leitungsfunktion. Hübners plötzlicher Tod im Jahr 2021 war ein großer Schock für die Mitglieder. Seine
Stellvertreterin Herta Hoffmann übernahm die Vereinsführung zunächst kommissarisch, auf der Jahreshauptversammlung im August 2021 wurde sie zur Vorsitzenden gewählt.
Dirk Hamm(DK 15./16.04.2023)
Der „Vater“ und sein Nachfolger
Georg von Lindern und Jürgen Mehrtens prägten den Heimatverein über viele Jahrzehnte
Dirk Hamm (Delmenhorster Kreisblatt vom 15./16.04.2023)
Der Heimatverein Delmenhorst feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Ein guter Anlass, an zwei Persönlichkeiten zu erinnern, die die Entwicklung des Vereins über Jahrzehnte geprägt
haben.
Vor 20 Jahren mussten die Delmenhorster Abschied nehmen von einer der profiliertesten Persönlichkeiten ihrer Stadt: Jürgen Mehrtens, in der Zeit der Zweigleisigkeit als Oberstadtdirektor von 1969 bis
1977 Chef im Delmenhorster Rathaus, war am 15. April 2003 im Alter von 91 Jahren gestorben. Mehrtens, der 1991 zum sechsten Delmenhorster Ehrenbürger ernannt wurde, hatte über die
Verwaltungsverantwortung hinaus an vielen Stellen eine prägende Rolle im öffentlichen Leben der Stadt eingenommen – sei es etwa bei der Delmenhorster Verkehrswacht, beim Deutschen Roten Kreuz oder in
der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtsverbände.
Jürgen Mehrtens stand 23 Jahre an Vereinsspitze Seine Spuren hinterließ er nicht zuletzt auch im Heimatverein Delmenhorst, der in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiert. Der gebürtige
Delmenhorster stand zwei Jahre vor seiner Pensionierung, als mit dem Tode Georg von Linderns am 21. Februar 1975 eine schmerzliche Vakanz in der Vereinsführung auftrat. Der bodenständige
Hauptverwaltungsbeamte, der selbst mit verschiedenen Veröffentlichungen zur Geschichte seiner Heimatstadt hervorgetreten war, stellte sich als Nachfolger zur Verfügung. 23 Jahre sollte er dem
Heimatverein Delmenhorst vorstehen. Dieser erinnert an seinen langjährigen Vorsitzenden in der kürzlich vorgelegten neuesten Delmenhorster Schrift „100 Jahre Heimatverein Delmenhorst – Eine
Chronik“.
Jürgen Mehrtens folgte auf den „Vater des Heimatvereins“. Diesen Beinamen erwarb sich Georg von Lindern angesichts seiner überragenden Bedeutung in der Gründungsphase und nach dem Niederlegen des
Vorsitzes Ende 1936 wieder in den ersten Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg. Unter seiner Führung schlossen sich der Verkehrs- und Verschönerungsverein und der Plattdütsche Vereen 1933 zum
Heimatverein Delmenhorst zusammen – den Namen trägt der Verein freilich erst seit seiner Wiederbelebung nach dem Krieg.
Nach dem Einfrieren der Vereinstätigkeit im späteren Verlauf der Herrschaft des Nationalsozialismus war von Lindern die treibende Kraft bei der Neubegründung der heimatbezogenen Vereinsarbeit in den
Jahren nach 1945. In der auf den neuesten Stand gebrachten Chronik, die auf der chronistischen Fleißarbeit von Jürgen Mehrtens bis zum Jahr 2003 aufbauen konnte, lässt sich nachlesen, wie der
Heimatverein von Wanderungen und Studienreisen über die Pflege der plattdeutschen Sprache und Geselligkeitsveranstaltungen bis zu Aktionen wie 1950 der Wiederherrichtung der Grafengruft im
Kellergewölbe der Stadtkirche eine rege Tätigkeit entfaltete.
Heimatverein musste sich 1933 anpassen Zu den schwierigen Jahren von 1933 bis 1945 lohnt es sich, Paul Wilhelm Glöckners Aufsatz im Heimatjahrbuch 2019 („Dem Geist der Zeit angepasst“) nachzulesen.
Sein Fazit: „Der Heimatverein musste sich auch in Delmenhorst der Gleichschaltung beugen. In ihm wirkten im Vorstand und in der Mitgliedschaft zunehmend Nationalsozialisten mit. Sein Protagonist
Georg von Lindern konnte aber lange Zeit in den Heimatjahrbüchern wertvolle Beiträge zur Heimatgeschichte zur Verfügung stellen.“
Bemerkenswert an den von Georg von Lindern organisierten Fahrten und Studienreisen ist die mit ihnen ab den 50er Jahren unternommene Erweiterung des Horizonts weit über die Heimatregion hinaus.
Jürgen Mehrtens beschrieb es so: „Bald kam man zu dem Entschluss, den Menschen unserer Landschaft auch andere Länder zu zeigen, um Vergleiche zu ziehen, um die Heimat anderer Menschen kennen zu
lernen und auch um bei der Mission der Verständigung und beim Abbau von Vorurteilen mitzuwirken, soweit das im Kleinen möglich ist.“ In die Nachbarländer führten diese Reisen, auch nach Jugoslawien,
Spanien, Italien und Norwegen und 1965 erstmals sogar zum Plattdeutschen Volksfestverein nach New York, anlässlich der jährlichen Steuben-Parade.
Mit Georg von Lindern verbindet sich in diesem Jahr ein weiteres Jubiläum: Der „Vater des Heimatvereins“ erblickte vor 125 Jahren, am 1. April 1898, in Ebkeriege im heutigen Wilhelmshaven das Licht
der Welt. Aufgewachsen ist er in Kirchhatten. 1919 kam er als Lehrer nach Delmenhorst – seine Lehrerausbildung war vom Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg jäh unterbrochen worden. Von Lindern, der ab
1930 im bremischen Schuldienst stand, startete sein sehr produktives publizistisches Schaffen 1926 mit dem Aufsatz „555 Jahre Stadt Delmenhorst“. 45 Jahre später war es von Lindern, der zum 600.
Stadtrechtsjubiläum 1971 in Delmenhorst eine Festschrift herausgab.
Auch von „Hus un Heimat“ mit begründet Auf ihn gehen auch die Delmenhorster Heimatjahrbücher zurück, das erste gab er 1929 heraus. Die Reihe lief nur bis 1936. Es sollte dann bis 1996 dauern, ehe der
Heimatverein wieder ein Heimatjahrbuch herausbrachte und nun eine feste Tradition begründete. Und nicht zu vergessen: Auch die dk-Seite „Von Hus un Heimat“ verdankt ihre Einführung 1950, damals als
Beilage, zu wesentlichen Teilen Georg von Lindern, der zudem eine große Zahl von heimatkundlichen Aufsätzen beisteuerte.
Alle obigen Artikel vom Delme Report, 19. März 2023
Tel. 0179 5111005
hertahoffmann@hotmail.com
Heimatverein veranstaltet 1923er-Abend
Delmenhorst
Zu seinem 100. Jubiläum lädt der Heimatverein am Donnerstag, 12. Januar, um 19 Uhr zu einem 1923er-Abend in der Villa Lahusen, Fabrikhof 2, an der Nordwolle ein.
Interessierte können sich nach Angaben des Heimatvereins damit beschäftigen, wie die politische und gesellschaftliche Lage im Jahr 1923, dem Gründungsjahr des Vereins, in Deutschland und Delmenhorst war.
Wer Erinnerungsstücke aus dieser Zeit zu Hause hat, wird vom Verein gebeten, diese zum Treffen mitzubringen.
Anmeldung erfolgt per Mail an
heimatverein-anmeldung@hotmail.com.
Die Teilnahme ist aber auch ohne Voranmeldung möglich.
leab
Delmenhorster Kreisblatt 05.01.23
Artikel und Foto im Delmenhorster Kurier / Weser Kurier am 04. Jan. 2023
Sorry
Heimatverein lädt zum Vortrag
Delmenhorst Da war der Fehlerteufel am Werk: In der gestrigen dk-Ausgabe wurde der Vortrag von Colin Hoffmann „Lahusen – eine Familiengeschichte“ über seine Studien zur Fabrikantenfamilie Lahusen für
Donnerstag, 23. Februar, angekündigt. Der richtige Termin ist jedoch Donnerstag, 23. März. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen.
sub
DK 20.01.2023
TERMIN - KORREKTUR SIEHE OBEN !
Heimatverein wird 100
Delmenhorst Der Heimatverein wird in diesem Jahr 100 Jahre alt – und das will er gebührend feiern. Den Auftakt macht am 23. Februar ein Vortrag von Herta Hoffmann in Kooperation mit der VHS
Delmenhorst über das alltägliche Leben in Delmenhorst im 17. Jahrhundert. Beginn ist um 19 Uhr. Am Donnerstag 23. Februar, wird Colin Hoffmann in „Lahusen – eine Familiengeschichte“ über seine
Studien zur Fabrikantenfamilie Lahusen berichten. Auch dieser Vortrag beginnt um 19 Uhr. Die Jahreshauptversammlung wird am Dienstag, 21. März, veranstaltet. Dann wird auch die Chronik des
Heimatvereins als neue Delmenhorster Schrift vorgestellt. Eine große Festveranstaltung ist schließlich für Freitag, 21. April, in der Markthalle geplant. Ab 17 Uhr gibt es verschiedene Vorträge und
auch Musik. Hierzu wird um rechtzeitige Anmeldung, spätestens bis zur Jahreshauptversammlung, per E-Mail an heimatverein-anmeldungen@hotmail.com oder unter Telefon (01 79) 5 11 10 05 gebeten.
dopr
Delmenhorster Kreisblatt 19.01.2023