Delmenhorster Künstler

 

Die Veröffentlichungen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit ! 

Die Reihenfolge bedeutet keine Wertung.

Der guten Ordnung halber:

Diese Veröffentlichungen dienen ausschließlich der Informationsgebung zu Delmenhorster Künstlern. Es gibt unsererseits kein wirtschaftliches, bzw. finanzielles Interesse.

Bei Widersprüchen jeglicher Art wenden Sie sich bitte an den Unterzeichner

Andreas Fokken

unter

e-mail                                     a.fokken@gmx.de 

im April 2025

Hans Meyerholz

Es wird verwiesen auf die Dokumentationen in den Heimatjahrbüchern des Heimatvereins, speziell auf das Hjb 2022, Seiten 118 und 119.

                                              

Axel Kleine

Das Cover unseres Heimatjahrbuch 2024 stammt von Herrn Kleine und wurde von uns ausgewählt.

Klaus Eberhardt

Delmenhorster Kreisblatt

Schnick, schnack, schnuck

"Mit fremder Zunge" - 1988

"Spannung" - 1984

Herkunft der s/w Bilder:

Städtische Galerie Delmerhorst Haus Coburg 1991

Ute Meyer - Kolditz

Harald Liebig

Harald Liebig

 

21.09.1952 geboren in Delmenhorst / gestorben im Alter von 49 Jahren am 03.07.2001

 

1960-1968 Volksschule Delmenhorst „Am Grünen Kamp“

1968-1971 Ausbildung als Glas- und Gebäudereiniger

1971-1980 Berufstätig

1980-1981 Berufsfachschule für Gestaltung Bremen

1981-1982 FOS Gestaltung Bremen

1982-1984 Berufstätig, künstlerisches Arbeiten

1984-1989 Studium der Freien Künstler an der HFK Bremen bei Prof. Jürgen Waller

1989-1990 Förderstipendium der Stadt Delmenhorst

 

Einzelausstellungen

1991

Städtische Galerie Delmenhorst Haus Coburg.

In der Zeit lebte Harald Liebig in Bremen

 

Ausstellungsbeteiligungen

1985

Galerie Birgit Waller, Bremen "One day exhibition", Studenten stellen aus

 

1986

Galerie "Lehnstedter 62". 'UBU ROI Theater-Rauminstallation "

73.Herbstausstellung niedersächsischer Künstler, Kunstverein Hannover

Förderpreisausstellung Weserburg, Bremen

 

1987 Förderpreisausstellung Weserburg, Bremen

„Stadtwerkstatt“ Stadtwerke Bremen AG

 

1988

Galerie der Hochschule für Bildende Künste, Braunschweig

„Gruppe Vilter" 14 Studentinnen und Studenten stellen aus

Office-Franco-Allemand pour la Jeunesse

Paris Stipendium für ein Wandbildprojekt,

gefördert durch das Deutsch-Französische Jugendwerk

Versailles Jeunesse, Peintre dans la Rue

 

1989

R-R–R Report. Projekt der Hochschule für Künste Bremen

1789/1989 Zweihundert Jahre Französische Revolution

Studienaufenthalt in Draguignan

Ausstellung der Arbeiten vor Ort

 

1989-1990 'Haus, Burg & Co." Städtische Galerie Delmenhorst Haus Coburg

 

Quellennachweis

https://biblioteka.teatrnn.pl/Content/24500/ulotka2.pdf

 

 

 

 

erstellt von Arno Kluwe / Heimatverein Delmenhorst e.V.

Hans - Jürgen Körner (+ 2014)

 Nachruf Trotz Handicaps Optimismus nie verloren

10.10.2014, 07:17 Uhr

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Begeisterter Maler: Hans-Jürgen Körner, der am Mittwoch verstorben ist

Karoline Schulz

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Ganderkesee/Delmenhorst - Im Alter von 64 Jahren ist am Mittwoch der Künstler Hans-Jürgen Körner verstorben. Der Delmenhorster Erzieher hatte sich mit bildender Kunst, aber auch als Musiker der Band „Blues Paradox“ in der Region einen Namen gemacht. „Mein Vater ist an den Folgen seines schweren Unfalls beim Fasching 2008 gestorben“, teilte seine Tochter Christina Körner am Donnerstag mit.

Der Unfall hatte sich am 25. Januar 2008, beim dritten Ganderkeseer Büttenabend, ereignet. Was genau an diesem Abend passiert ist, wurde nie genau rekonstruiert. Bekannt ist, dass Körner nach seinem Auftritt mit „Blues Paradox“ im hinteren Bereich der Halle am Steinacker von einer steilen und hohen Treppe gestürzt war. Der damals 58-Jährige erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Er lag viereinhalb Wochen im Koma, verbrachte elf Monate im Krankenhaus und befand sich seitdem in 

„Mein Mann muss 24 Stunden am Tag betreut werden“, sagte seine Frau Bärbel Allgeier-Körner, als die NWZ  vor gut drei Jahren die Familie besuchte. Um die Mutter bei der Pflege zu unterstützen, zogen Tochter Christina und Bruder Andreas wieder ins Elternhaus. Dennoch hatte die Familie ihre optimistische Grundhaltung nicht verloren. „Wir haben über ganz banale Dinge gelacht“, erinnert sich Tochter Christina. Jede Woche kamen die Bandkollegen Karlfried Leipold und Gregor Smolarczyk zu Körner zum Proben. Dieser war wegen der Lähmung der linken Hand von Gitarre und Schlagzeug auf die Sitztrommel Cajun und den Gesang umgestiegen. Auch seiner zweiten großen Leidenschaft, der Malerei, widmete sich Körner wieder.

In den letzten Wochen bekam er eine Lungenentzündung und wurde im Krankenhaus behandelt. Nach einem dreiwöchigen Aufenthalt auf der Palliativstation holte ihn die Familie wieder nach Hause. „Er ist im Kreis der Familie friedlich eingeschlafen“, sagte seine Tochter.

Die Trauerfeier für Hans-Jürgen Körner, der seine Frau, drei Kinder und drei Enkelkinder hinterlässt, findet statt am kommenden Donnerstag, 16. Oktober, um 14 Uhr in der Stadtkirche zu Delmenhorst. Eine spätere Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.

 

GERHARD JUCHEM - eigentlich Ganderkesse - Heide, gehört hier aber dazu....

Fritz Stuckenberg

Luzia Schmolke

Nach der Ablehnung des  "Haus Coburg"einer Vernissage lehnte darufhin

Frau Schmolke weitere Veröffentlichungen ihrer Arbeit ab.

Dieses Gemälde veröffentlichte das Delmenhorster Kreisblatt im Zusammenhang

eines Artikels von Herrn P. W. Glöckner.

Axel Schlaefke

 

 

Axel Schlaefke war in der Firma ATLAS Weyhausen, heute ATLAS GmbH als Grafiker beschäftigt. Beteiligt war Axel Schlaefke auch an der Erstellung der Werkszeitung „Blickpunkt“.

So viel wie mir bekannt ist, hat er auch das Delmenhorster Logo, dasgeschwungene "D" gezeichnet. Weiter sind mir seine „Federzeichnungen“ im Gedächtnis, die überwiegend das Leben von - Alt Delmenhorst - mit den Gebäuden darstellen.


 

Expressive Blumen-Aquarelle von Axel Schlaefke waren in der Ausstellung

„Farben des Sommers“i m Juni 2007 in der Galerie Klostermühle Hude zusehen. (siehe unten)

 

Seine Blüten sind meisterhaft und glühend dargestellt. Ihm gelang es, den hohen Anforderungen der Aquarelltechnik gerecht zu werden. Schlaefke ist 2002 verstorben

 

Er hat in der Delmenhorster Kunstszene eine große Lücke hinterlassen.

 

Quelle: Artikel NWZ 29.06.2007

 

Text: Arno Kluwe / März 2025

 

 

 

Bild im Privatbesitz Andreas Fokken (Bahnhof Delmenhorst "alt")

Willi Oltmanns

 

 

 

 

 

Arthur Fitger

Josef Pollak

 

 

WIRD FORTGESETZT...Andreas F.